MENÜ MENÜ
  • Sie verwenden einen veralteten Webbrowser, weshalb es zu Problemen mit der Darstellung kommen kann. Bei Problemen mit der Bestellabgabe können Sie gerne auch telefonisch bestellen unter: 01805 / 30 99 99 (0,14 €/Min.)

Das Libretto im zeitgenössischen Musiktheater

Singer:Das Libretto im zeitgenössischen
Autor: Tessa Singer
Verfügbarkeit: Vorbestellbar!
Veröffentlicht am: Erscheint am 01.02.2025
Jetzt anfordern und sich Ihr Exemplar sichern!
Artikelnummer: 2654797
ISBN / EAN: 9783689300142

Verfügbarkeit: sofort lieferbar

38,00 €
Inkl. MwSt. , zzgl. Versandkosten

Dieses Produkt erscheint in:

0
0

Tage

0
0

Std.

:
0
0

Min.

:
0
0

Sek.

Jetzt schon Ihr Exemplar sichern!


  • Produktbeschreibung
  • Kundenmeinungen

    Vielen Dank für das Interesse an unsere Kundenmeinungen.
    Wir können die Authentizität der Bewertungen nicht prüfen und sicherstellen.

Zusatzinformation

  • Autor:
  • Verlag: Edition Text und Kritik
  • ISBN / EAN: 9783689300142
  • Bindung: Taschenbuch

Produktbeschreibung

Das zeitgenössische Musiktheater zeichnet sich durch äußerst heterogene Themen, Stile und Arbeitsprozesse aus. Das Libretto und seine musikalisch-theatrale Umsetzung sind ein Merkmal für diesen Formenpluralismus. Das wirft grundsätzliche Fragen hinsichtlich der Begriffsbestimmung auf. Was verstehen wir unter einem zeitgenössischen Libretto?Auffällig ist, dass der Libretto-Begriff schwer mit einer zeitgenössischen Musiktheaterpraxis zu vereinbaren ist, denn das Libretto wird gewöhnlich mit Werken des 18. und 19. Jahrhunderts assoziiert. Dies bringt auch der Großteil der Forschungsliteratur zum Ausdruck. Das zeitgenössische Libretto jedoch basiert nicht zwingendermaßen auf Kategorien wie Narration und Figurenrede, sondern auf einer vielfältigen, individuellen sowie kollektiven Ästhetik und Produktionsweise.Anhand von fünf Beispielen aus dem deutschsprachigen Musiktheater werden Begriffe vorgeschlagen, die die nicht-narrativen, experimentellen Strukturen des zeitgenössischen Librettos auf textlicher, musikalischer, szenischer und produktionsbezogener Ebene beschreiben. Das Buch reiht sich dabei in aktuelle Debatten rund um das Verhältnis von Schriftlichkeit und Performanz ein und schließt eine Lücke innerhalb der Librettoforschung, indem es sich dem Libretto aus der Perspektive der Aufführung nähert.Das Buch untersucht "Oceane" von Detlev Glanert/Hans-Ulrich Treichel, "Violetter Schnee" von Beat Furrer/Händl Klaus, "Benjamin" von Peter Ruzicka/Yona Kim, "Diodati. Unendlich" von Michael Wertmüller/Dea Loher und "Banuta" von Alfreds Kalnins/HAUEN UND STECHEN.

0 Kundenmeinungen

Vielen Dank für das Interesse an unsere Kundenmeinungen.
Wir können die Authentizität der Bewertungen nicht prüfen und sicherstellen.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung zu: Das Libretto im zeitgenössischen Musiktheater

Weitere beliebte Produkte